Holzschutz

Bekämpfender Holzschutz: Breite Palette gegen „Holzwürmer“

Holz ist ein vielfältiger, wunderbarer Werkstoff mit vielen guten Eigenschaften. Doch jedes organische Mittel hat auch seine Feinde, wie zum Beispiel das Holz den Holzwurm. Besonders die Larven des Holzwurmes (Anobium punctatum), die beachtliche Schäden an Kunst- und Kulturgütern und an Bauwerken verursachen. Durch ihre Fraßtätigkeiten zerstören die Larven das Holz.

Um einen Befall vorzubeugen, die eingetretenen Schäden fachgerecht zu beurteilen und zur Bekämpfung dieser Schädlinge, ist es wichtig sich mit ihren spezifischen Lebensbedingungen auseinanderzusetzen. Die Regelung zur Behandlung von befallenem Holz findet sich in der DIN 68800-4. Sie ist unser Regelwerk für die konventionellen Methoden im bekämpfenden Holzschutz.

Auch die Art des befallenen Holzes spielt eine große Rolle. Als Mitglied im DHBV gehören wir zu einem Kreis ausgewählter Fachleute mit hoher fachlicher und handwerklicher Qualifikation und fortlaufender Weiterbildung.

Schädlingsbekämpfung mit ökologischer Ausrichtung!

Daher liegt es uns besonders am Herzen, auch im bekämpfenden Holzschutz die breite Palette der physikalischen und biologischen Möglichkeiten auszuschöpfen. Unsere Aufgabe ist es, für Sie herauszufinden, welche Bekämpfungsmethode für Ihre spezielle Aufgabenstellung die Richtige ist. Grundsätzlich raten wir aber von Erstversuchen in Eigenregie mit gängigen Baumarkt-Mitteln ab. Eine Einbringung von Insektiziden vor der Freisetzung von Nützlingen im Rahmen einer Biologischen Bekämpfung beispielsweise verurteilt diese Methode von vornherein zum Scheitern.

Vielzählige Möglichkeiten bietet die Regelsanierung gegen holzzerstörende Insekten. Wir führen ausschließlich klassische Bekämpfungsmaßnahmen mit chemischem Holzschutz durch (z. B. Bohrlochverfahren). Hochtoxische Begasungen kommen hingegen für uns nicht in Frage.

Hierfür bieten wir jedoch interessante Alternativen:

Biologische Schädlingsbekämpfung durch Einsatz von Nützlingen

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